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Oaklins M&A-Marktbericht 2020

Eine detaillierte Analyse des M&A-Marktes mit deutscher Beteiligung

Die Corona-Pandemie hat das deutsche M&A-Geschehen im Jahre 2020 maßgeblich geprägt. Während im Vergleich zum Vorjahr die Anzahl der gemeldeten Transaktionen um 19% sank, verharrte das aggregierte Transaktionsvolumen auf einem hohen Niveau. Durch die Digitalisierung können Transaktionen auch unter Kontaktbeschränkungen erfolgreich realisiert werden. Während sich deutsche Käufer stärker zurückhielten, blieben besonders deutsche Zielunternehmen bei internationalen Investoren im Fokus. Für das Jahr 2021 ist eine weitere Erholung der Transaktionsaktivität zu erwarten.
 

In der Analyse der Transaktionen mit deutscher Beteiligung, die Oaklins seit vielen Jahren im halbjährlichen Turnus erstellt, wird zudem gezeigt, welche Branchen im Jahr 2020 profitieren konnten und welche Sektoren die negativen Auswirkungen der Krise besonders stark gespürt haben. Ebenso wird darüber berichtet, wie sich Finanzinvestoren gegenüber Strategen geschlagen haben und mit welchen Ländern die meisten Cross-Border-Transaktionen abgeschlossen wurden.

Die wesentlichen Ergebnisse der Auswertung von Oaklins werden vorab der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zur Verfügung gestellt. Basierend auf einem ausführlichen Interview mit Oaklins-Vorstand Dr. Florian von Alten hat FAZ-Redakteur Georg Giersberg einen informativen Artikel über das M&A-Geschehen mit deutscher Beteiligung im Jahr 2020 verfasst.

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